Start-ups und Anwälte selbst setzen zunehmend mehr Software und künstliche Intelligenz ein. Recht und IT-Dienstleistung wachsen zusammen. Es entstehen neue Angebote im Legal-Tech-Markt. Aber wo wird von wem gehaftet?
Gemeint sind Mandate, die bei genauem Hinsehen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Auch als Anwalt sollte man sein Bauchgefühl nicht völlig ignorieren – man darf schließlich Mandate ablehnen oder beenden.
Jeder macht Fehler. Manchmal bleiben sie folgenlos, manchmal entsteht ein Schaden. Der Mensch zieht aus dem Fehlverhalten Konsequenzen oder auch nicht.Wozu also eine „Fehlerkultur“? Warum brauchen wir sie in der Anwaltschaft?
Haftung setzt eine Pflichtverletzung und damit denknotwendig einen (Kunst-)Fehler voraus. Wie geht man professionell und sinnvoll mit Fehlern um? Was gehört zu einer „guten Fehlerkultur“ und wie kommt man dorthin? Und was hat das …
Wer es allen recht machen will, sollte besonders wachsam sein. Wer den Konflikt zu spät bemerkt, riskiert, ohne Honoraranspruch da zu stehen. Schadenersatzansprüche drohen natürlich auch.
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